Wir bringen ein christuszentriertes EVANGELIUM zu allen Bedürftigen, ein religionsfreies EVANGELIUM, in dem Jesus Christus gesehen wird, ER, der Helfer und Unterstützer der Bedürftigen.
Denn wir befinden uns in einer Zeit, in der CHRISTUS der Welt noch mehr offenbart werden muss durch SÖHNE und TÖCHTER, die von IHM begeistert sind. Ja, Gott möchte eine stärkere, reifere, vereinte Kirche offenbaren, die die Botschaft des EVANGELIUMS weiterträgt, um den SHALOM GOTTES auf die Erde zu bringen.

….Frieden auf Erden für die Menschen, die Er liebt.

Gottes SHALOM ist das Glück nach Gottes Vorstellung und sein Wunsch, dass der Mensch glücklich ist und sich wohlfühlt. Dem Vater ist es ein Anliegen, dass seine Schöpfung in Glück lebt. Aus diesem Grund schreibt der Prophet Jesaja:

„Der Geist des Herrn, des HERRN, ruht auf mir; denn der HERR hat mich gesalbt, den Elenden gute Botschaft zu bringen; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, zu verkünden den Gefangenen die Freiheit und den Gebundenen die Entlassung;

Zu verkündigen ein gnädiges Jahr des HERRN und einen Tag der Rache unsers Gottes;

Um alle Trauernden zu trösten;

Um den Trauernden Zions zu gewähren, um ihnen ein Diadem statt der Asche zu geben,

Ein Öl der Freude anstelle der Trauer, ein Kleid des Lobes anstelle eines niedergeschlagenen Geistes,

Damit sie Terebinthen der Gerechtigkeit genannt werden, eine Pflanzung des HERRN, zu seiner Ehre zu dienen. „Jesaja 61:1-3

GOTT ist um das Wohlergehen des Menschen besorgt und hat alles vorbereitet, damit der Mensch auf der Erde glücklich sein kann. Deshalb verwirklicht Er Seine Pläne, dass die Menschheit durch den auferstandenen Christus, der in uns lebt, vom Leid befreit wird. Wir sind also der Leib (die Glieder Christi ) auf der Erde, um Seine Pläne mit den Menschen zu verwirklichen.

Der Verein vereint verschiedene Gruppen und Dienste sowie verschiedene Familien, alle Kinder Gottes, die miteinander verbunden sind wie ein Leib, um gemeinsam loszuziehen und der Welt Jesus Christus zu geben.

Das Verständnis dieser Vereinigung, die durch Christus für GOTT arbeitet, findet sich im Wort „Botschafter“.

Ein Botschafter oder eine Botschafterin ist eine Person, die einen Staat bei einem anderen Staat oder manchmal auch bei einer internationalen Organisation vertritt.

Wir glauben, dass wir als Kinder Gottes die Vertreter seines Reiches auf Erden sind und dass durch unsere Worte und Taten Menschen mit Gott versöhnt werden können und dass diese Versöhnung die Kraft hat, die Menschen zu versöhnen.

 Der Apostel Paulus schreibt in 2Kor 5,19-20.

Denn Gott war in Christus: Er versöhnte die Welt mit sich selbst, indem er nicht

belastete die Menschen nicht mit ihren Verfehlungen, und er legte das Wort von der Versöhnung in uns. Wir fungieren also als Botschafter für Christus, als würde Gott durch uns seinen Ruf richten. Wir bitten Sie im Namen Christi: „Lasst euch mit Gott versöhnen“! 2Kor 5,19-20

Es gibt viele Menschen, die uns als Kirche brauchen; sei es auf geistlicher Ebene, um das Evangelium denen zu bringen, die es noch nicht empfangen haben, aber auch, um all jene zu befreien, die in falschen Lehren gefangen sind, oder auch auf praktischer Ebene für all jene, die finanzielle oder soziale Schwierigkeiten haben.

Da wir also der Leib Christi auf Erden sind, braucht er jeden von uns mit seinen Fähigkeiten, Qualitäten und seinem Potenzial, um dieses große Werk zu vollbringen. Denn als der Herr uns zu sich rief, hat er Dinge in uns hineingelegt, die er gerne nutzen möchte. Gemeinsam sind wir effektiver. Wir müssen dann aus unseren klassischen Mustern (Mann, Frau, Kinder, Karriere, Selbstverwirklichung…) ausbrechen, um Platz für Gottes Pläne zu schaffen.

Wenn wir im Dienst Gottes stehen, dann mit allem, was wir besitzen, um auf allen Ebenen dazu beizutragen, dass Gottes Werk vor Ort und weltweit vorangetrieben wird.

Wenn wir die Botschafter Christi auf dieser Erde sind, müssen wir bereit sein, die Missionsländer, die er für uns hat, zu sehen, ohne Grenzen zu haben, und bereit sein, über unsere Grenzen hinaus zu handeln, über unseren üblichen Hilfsrahmen hinaus (Familien, Kinder, Länder …).

Da wir in Christus gestorben sind, gehört unser Leben ihm. Er hat uns zu sich gerufen, um Früchte zu bringen. Wenn wir anfangen, für uns selbst zu leben, nur in unsere Bedürfnisse zu investieren, ohne zu versuchen, Gottes Bedürfnisse durch andere zu sehen, sind wir unfruchtbar, weil wir die vom Vater gesetzten Ziele nicht erreichen. Wir können zwar für uns selbst gedeihen, aber trotzdem sind wir wie Bäume, die keine Früchte tragen. Deshalb sind wir dazu aufgerufen, der Welt Jesus Christus zu geben, indem wir in Leben, in Ämter, in christliche oder nicht-christliche Institutionen investieren, wie der Vater es uns zeigen wird.